Anleitung

zum Gebrauch
der patentierten

Anker = Saxonia
 

Nähmaschine

Anker Westfalia Saxonia

Unter–Ansicht


der Anker–Singer–Saxonia
(mit gerader Schiffchenbahn)


der Anker–Westfalia–Saxonia
(mit gebogener Schiffchenbahn)

Gebrauchs–Anweisung.

Nachfolgende Instruktionen genügen vollkommen, um die Handhabung dieser Maschine ohne weiteren persönlichen Unterricht gründlich zu erlernen. Am zweckmässigsten geschieht dies dadurch, dass die lernende Person die in jedem einzelnen Paragraphen enthaltenen Instruktionen an der Maschine praktisch ausführt, während eine zweite Person dieselben vorliest. Man übereile sich nicht, sondern erlerne und führe jeden Paragraphen erst gründlich und praktisch durch, ehe man mit, den folgenden beginnt.

Die Maschinen werden fertig zum Gebrauche aufgestellt und versandt.


Das Einfädeln des Schiffchens.


1. Loch-Schiffchen

Man nehme das Schiffchen, die Spitze desselben nach rechts haltend, in die linke Hand und lege die Spule hinein, indem man zuerst die eine Spitze derselben gegen das im Schiffchen befindliche Centrum legt, und dann die andere Spitze am stumpfen Ende den Schiffchens hineindrückt, bis sie einspringt; die Spule muss aber so hineingelegt werden, dass der Faden sich von der unteren Seite abwickelt. Hierauf ziehe man das Fadenende zuerst durch den unteren langen Schlitz heraus und dann durch das obere kleine Loch zunächst dem stumpfen Ende des Schiffchens und hierauf durch so viele der kleinen Löcher, als nötig ist, um eine gute Spannung zu erzielen (in der Regel genügt es, wenn der Faden durch zwei Löcher gezogen ist), zuletzt jedoch auf jeden Fall durch das kleine Loch zunächst, der Spitze des Schiffchens wieder hinein, dann nochmals hinaus durch den Schlitz, unterhalb der Löcher, und schliesslich unter der auf dem Schiffchen befindlichen Feder durch.


2. Feder-Schiffchen mit Vordereinfädelung

Man betrachte, bevor man an dem Schiffchen etwas macht, genau den Lauf des Fadens. Will man die Spule herausnehmen, so nehme man das Schiffchen in die linke Hand, die Spitze gegen sich, drücke mit dem Zeigefinger der rechten Hand auf die der Spitze zunächst liegende Spulscheibe, wodurch die Spule herausspringt.
Um die Spule wieder einzulegen, bringt man die eine Spitze in das Centrum des Federpistons und drückt die andere langsam in die kleine Vertiefung am hinteren Ende des Schiffchens, bis sie mit einem leichten Klange einspringt. Die Spule muss immer so eingelegt werden. dass der Faden sich an der Seite, auf welcher der Steg A liegt, von unten abwickelt.
Der Faden wird zuerst am dicken Ende des Schiffchens bei B von unten nach oben um den Steg A gelegt, dann führt an ihn quer über das Schiffchen nach dem in der Feder G sich befindenden Einschnitt C, darauf zieht man den Faden nach links der Spitze zu und gleichzeitig nach unten um die Vordereinfädelungs-Zunge D. Die Spannung kann durch die Schraube F mittelst des kleinen Schraubenziehers reguliert werden, doch darf die Schraube nie soweit herausgeschraubt werden, dass der obere Faden beim Nähen daran hängen bleiben und dadurch zerreissen kann.

Das Spulen.

Will man aufspulen, so setzt man zunächst mittelst des Ausrückers die Maschine ausser Betrieb. Hierdurch wird das Schwungrad gelöst und dreht sich, ohne den ganzen Mechanismus mitzubewegen. Es ist dies zwar nicht unbedingt notwendig, da man auch während des Nähens aufspulen kann, doch wird in den meisten Fällen während des Spulens das Schwungrad ausgelöst.

Um den Faden auf die Spule zu winden, bringe man die Spule mit den beiden Spitzen zwischen das Piston m links und die Welle bei n rechts des Spulapparates über der Klappe i. Das Messingscheibchen der Spule, in welchem sich das Loch befindet, muss nach rechts kommen, so dass dasselbe durch den Stift in der Welle festgehalten wird.
Das aufzuspulende Garn wird von einer Holzelle, die auf einen der beiden oben befindlichen Garnstifte 21 gesteckt wird, von hinten nach vorn in den oberen Schlitz a des Gleitsteges g, von da zwischen die beiden Spannungsscheiben d, dann wieder hinauf in den unteren Schlitz b nur zuletzt von hinten unter dem Gleitsteg g her der Spule zugeführt.
Man drücke dann mit der Metallspule das Federpiston m den Spulapparates nach links und klemme den Faden zwischen Spulscheibe und Spulapparatwelle fest.
Alsdann drücke man den Apparat gegen das Schwungrad, wodurch sich zugleich die Klappe i an die Spule legt. Setzt man nun das Rad in gewöhnlicher Weise in Bewegung, so beginnt der Apparat zu spulen, wobei man nur darauf zu achten hat, das der Faden anfangs straff gespannt ist.

Das Einsetzen der Nadel.

  1. Die Nadel muss so angeschraubt werden, dass die kurze Rinne dem Schiffchen und die lange dem Arbeitenden zugekehrt ist.
  2. Muss die Nadel so eingespannt werden, dass ihr oberes Ende bis an den oberhalb des Nadelhalters in der Nadelstange eingefeilten Kerb reicht.
  3. Zur Kontrolle der richtigen Stellung der Nadel ist noch ein zweiter Kerb, etwa in der Mitte der Nadelstange, eingefeilt; wenn dieser Korb mit der Unterkante des Kopfes gleichsteht, dann muss das halbe Nadelöhr noch über der Stichplatte stehen.
  4. Die Nadel muss genau in der Mitte des Stichloches auf- und abgehen.

Eine genaue Stellung der Nadel ist stets zu beachten.

Bei stetem Gebrauche der Maschine soll die Stellung und Bewegung der Nadel täglich untersucht werden. Es ist besonders zu empfehlen, dass stets Nadel und Faden zu einander passen, d. b. dass der Faden gerade so dick ist, um vollständig die Vertiefung der Nadel auszufüllen, wenn Letztere durch den Stoff geht. Der untere Faden im Schiffchen soll gleich stark mit dem oberen sein.
Ist die Nadel zu hoch gestellt, so kann entweder das Schiffchen die Schlinge gar nicht fassen, oder, wenn er sie doch fasst, nicht frei eintreten. In diesem Falle wird der Faden abgeschnitten und reisst; steht aber die Nadel zu tief, so werden Stiche ausgelassen.

Das Einfädeln der Nadel.

Beim Auspacken der Maschine ist zu beachten, auf welche Weise der Faden eingefädelt ist, um es nachher auf gleiche Weise machen zu können. Die richtige Methode ist folgende:
Der obere Faden befindet sich auf einer gewöhnlichen Holzspule, welche auf die Drahtpindel 21 gesteckt wird. Von dieser Spule wird der Faden zuerst durch die Oese 22 gezogen und dann zwischen die beiden Spannungsplättchen gelegt, so dass er von unten nach oben aus der Spalte abläuft, sodann wieder durch die Oese des Hebels 24, ferner durch das Oehr, weiches sich am Nadelhalter befindet und schliesslich von vorn in die Nadel gefädelt. Etwa 3 – 4 cm des Fadens bleiben auf der Stichplatte liegen.

Das Nähen.

Man öffne den Vorderschieber, lege das Schiffchen in den sich bewegenden Führer ein, nachdem man den Faden ungefähr fingerlang herausgezogen hat. Dann ziehe man den Oberfaden ebenfalls fingerlang durch die Nadel, halte diesen schlaff mit der linken Hand und drehe das Schwungrad 34 langsam herum bis die Nadel nach unten gegangen und wieder auf ihren höchsten Punkt angelangt ist Hierauf ziehe man den Faden mit der linken Hand an und ziehe dann den Schiffchenfaden, welcher im Stichloch sichtbar geworden ist, mit dem Schraubenzieher oder einem ähnlichen Werkzeug ganz hervor. Beide Stahlschieber müssen jetzt fest geschlossen sein. Dann lege man die beiden Fadenenden nach links unter den Stoffdrückerfuss, bringe den Stoff ebenfalls darunter, lasse den Stoffdrückerfuss durch Herablassen des Stoffdrückerhebels auf den Stoff nieder und setze die Maschine in Bewegung. Nachdem einige Stiche genäht sind, untersuche man den Stoff auf der Rückseite und arbeite erst weiter, wenn der Stich und die Spannung richtig sind. Man hüte sich jedoch, während des Nähens zu schieben oder zurückzuhalten, da sonst die Nadel leicht abbrechen würde.
Soll die Arbeit herausgenommen werden, so muss die Nadel auf ihrem höchsten Punkte stehen; dann hebe man den Stoffdrückerfuss mit dem Stoffdrückerhebel ebenfalls in die Höhe und nehme den Stoff nach der linken Seite hin fort, indem man ihn etwas aufwärts zieht.

Die Fadenspannung.

Die Fadenspannung des oberen Fadens erfordert besondere Aufmerksamkeit, weil davon die Vollkommenheit der Naht abhängt; sie soll stets so reguliert sein, dass beide Fäden gleichmässig eingezogen werden und sich in der Mitte des Stoffes verbinden, wie Figur 1 zeigt. Der Stich ist vollkommen, wenn er auf beiden Seiten des Stoffes möglichst gleich aussieht.
Die Spannungsscheiben werden durch die Schraube reguliert. Dreht man Letztere rechts um, so wird die obere Spannung fester; dreht man in entgegengesetzter Richtung, so wird sie vermindert. Man drehe nur sehr wenig auf einmal.
Um auf der oberen Seite einen schönen Stich zu erzielen, darf der obere Faden nicht ganz so fest gespannt sein, wie der untere. Die Spannung des Fadens im Schiffchen muss stets zuerst geordnet werden; hiernach reguliert man die obere Spannung, so dass beide gleichmässig sind.
Nachdem einige Stiche genäht sind, halte man ein und prüfe Spannung und Stiche. Bilden sich auf der unteren Seite des Stoffes Schlingen, Knoten etc, oder ist der untere Faden nicht eingezogen, sondern liegt gerade auf wie Fig. 2, so ist die obere Spannung zu lose und muss infolgedessen die Spannungsschraube 26 etwas fester geschraubt werden; wenn hingegen die Arbeit sich bauscht, der Faden oft reisst oder flach auf der oberen Seite liegt wie Fig. 3, so ist die obere Spannung zu fest und wird reguliert, indem man. die Spannungsschraube 26 zurück schraubt.

Uebrigens werden die Maschinen nur mit genau regulierter Spannung versandt; es wird deshalb nur nach längerem Gebrauch notwendig werden, etwas daran zu ändern.

Die Stichstellung.

Rechts vor dem Unterarm der Maschine befindet sich eine Knopfschraube, löst man dieselbe etwas und schiebt sie nach rechts, so wird der Stich grösser, schiebt man sie nach links, so wird er kleiner. Um den kleinsten Stich zu stellen, muss die Knopfschraube in das letzte Loch des Stichstellers geschraubt werden.

Der Presser oder Stoffdrücker.

Es ist zuweilen nötig, den Druck des Stoffdrückerfusses zu verändern. Zu diesem Zwecke befindet sich oben an der Maschine eine Knopfschraube 32, welche, wenn sie tiefer geschraubt wird, den Druck vermehrt und umgekehrt vermindert, Dicke und harte Stoffe erfordern mehr Druck als leichte und weiche.

Das Reinigen und Oelen der Maschine.

Die Maschine muss bei beständigem Gebrauche ein bis zwei Mal des Tages gereinigt und sodann geölt werden. Die kleinen daran befindlichen Löcher sind Oellöcher und führen nach den Stellen, wo eine Reibung stattfindet. Man hebe den Stoffdrücker und bringe die Nadel auf ihren höchsten Punkt; sodann entferne man mit einem weichen Lappen sorgfältig alles alte Oel, Staub und Schmutz und träufle aus der beigegebenen Oelkanne einen Tropfen Oel in die betreffenden Stellen.
Besonders ist darauf zu achten, dass das Herr und die Herzrolle gut geölt werden; am sichersten verrichtet man es auf folgende Weise: Man stelle durch Drehen an dem Handrad die Maschine so, dass das Herz und die Rolle durch das Schmierloch 13 zu sehen sind, und gebe dann etwas Oel an Herz und Rolle.
Ferner sind zu ölen der Nadelstangenschlitten durch die beiden Löcher, welche sich neben den beiden Schrauben 28 und 32 befinden, das Schwungrad 34, die Zahnräder, die Stolldrückerstange über dem Stoffdrückerhebel, der Transporteur und ferner die beiden Spitzen der Schiffchenspule.
Am unteren Teile der Maschine sind 6 Stellen zu ölen, nämlich: die Kurbel rechts A, die Transporteurstange bei B und C, der Stichstellerkolben D, die Treibstange an den beiden Enden E F und der Schiffchenschlitten.
Man muss bei der Wahl des zu verwendenden Oeles sehr vorsichtig sein, weil schlechtes Oel die Teile angreift. Man benutze niemals Pflanzenöl.
Sollte die Maschine während des Gebrauches einmal schwer gehen, so hat man irgend einen Teil derselben vergessen zu ölen, oder das Oel ist zu dick geworden. Ist Letzteres der Fall, so bringe man in jedes Oelloch Petroleum (welches allen Schmutz zersetzt), setze den Mechanismus ziemlich stark nach rück- und vorwärts in Bewegung, reinige die Maschine gründlich und öle sie von neuem, worauf sie augenblicklich leichter arbeiten wird.

Anleitung, die Maschine stets in Ordnung zu halten.

Jede Maschine wird vollkommen gut eingenäht versandt; sollte sie im Gebrauch einmal nicht richtig nähen, so liegt die Ursache meistens nur in einer falschen Handhabung derselben und ist es daher ratsam, dass man zuvor untersucht, ob die Nadel nach Vorschrift eingesetzt und die Spannung richtig gemacht ist, ehe man an der Maschine selbst eine Aenderung vornimmt.
    Sollte der Faden reissen, so kann die Ursache sein:
  1. dass die Spannung zu stark ist;
  2. dass die Nadel zu fein für das Garn oder für den Stoff ist;
  3. dass die Nadel nicht in der richtigen Höhe steht oder sich nicht frei im Stichloch bewegt;
  4. kann auch das Oehr schneidig oder die Nadelspitze stumpf sein;
  5. dass der Stoffschieber den Stoff nicht sicher fortschiebt oder durch Schmutz, Faden oder Mangel an Oel in seiner freien Bewegung gehindert wird. Zuweilen ist hiervon auch die Stichplatte die Ursache, sobald solche nicht richtig angeschraubt ist. Beim Anschrauben der Stichplatte muss man besonders vorsichtig zu Werke gehen und namentlich darauf achten, dass, wenn die Stichplatte angeschraubt, die Nadel sich frei im Stichloche bewegt, und, sobald sie hinuntergeht, das Schiffchen nicht berührt. Um zu versuchen, ob die Stichplatte richtig befestigt ist, lasse man die Nadel herunter und drücke mit dem Schraubenzieher vorsichtig gegen dieselbe nach dem Schiffchen zu. Berührt nun dasselbe die Nadel nur leise, so ist die Stellung richtig. Sollte jedoch die Spitze des Schiffchens hinter die Nadel Tassen, so muss die Stichplatte nach dem Arbeitenden zu geschoben werden.
    Wenn Stiche ausgelassen werden, so kann die Ursache sein:
  1. dass die Nadel zu tief steht oder verbogen ist;
  2. dass die Nadel zu fein ist;
  3. dass die Maschine schmutzig und nicht gut geölt ist, so dass sie einen ungleichmässigen Gang hat;
  4. dass die lange Vertiefung in der Nadel dem Arbeitenden nicht gerade gegenüber steht.
Bei richtigem Gebrauch, Reinhaltung und regelmässiger Oelung wird die Maschine wenig leiden. Sollten einzelne Bestandteile durch Abnutzung unbrauchbar geworden sein, so ersetzt die Fabrik solche durch neue, die bei deren Agenten immer vorrätig sind. Jeder Teil gleicht vollkommen dem entsprechenden Teil einer jeden dieser Maschinen. Sollte die Maschine in Unordnung gebracht sein und Veränderungen und Reparaturen bedürfen, welche der Besitzer selbst nicht auszuführen vermag, so kann dieselbe vom Tisch abgenommen und mit den gehörigen Angaben unter Beifügung sämtlicher kleineren Apparate ete. unserem nächsten Vertreter zur Adjustierung zugesandt werden.

Das Lineal und die Knopfschraube.

Wenn man parallel mit einer Kante eine Naht zu machen hat, so schraube man diesen Apparat mittelst, der dazu gehörigen Schraube auf die Platte. Je nach der gewünschten Entfernung der Naht von der Kante des Stoffes (knappe Kanten) stellt man die gerade Flüche des Lineals mehr oder weniger entfernt von der Nadel. Dieser Apparat dient auch zum Nähen von Falten und Aufschlägen, um sowohl in gerader Richtung, als auch in gleicher Entfernung eine Naht neben der anderen zu nähen. Man erspart dadurch das mühsame Vorzeichnen der Linien.

Der Säumer.

Der Säumer wird wie das Lineal angeschraubt. Um den Stoff hineinzubringen, biege man die Kante des Stoffes am Anfang etwa 2 cm um und ziehe ihn dann mittelst eines Fadens durch den Säumer bis unter die Nadel, wobei zu beachten ist, dass hinreichend Zeug in den Säumer hineinläuft, damit sich die Kante doppelt umlegt.

Die Stichbildung.

Die Beschreibung der Art und Weise, wie in dieser Maschine die Stiche mittelst des Schiffchens gebildet werden, dürfte hier wohl um so mehr angebracht sein, als dieselbe mit zur richtigen Handhabung der Maschine dient. Die Nadel, deren Oehr der Spitze zunächst befindlich, dringt in den Stoff und führt zugleich einen Teil des oberen eingefädelten Fadens unter die Stichplatte, beim Aufwärtssteigen der Nadel bildet der obere Faden eine Schlinge, in welche die Spitze des knapp daran hergehenden Schiffchens eintritt, um sie auszudehnen und beide Fäden so mit einander zu verbinden, wie die Figur zeigt. Zuletzt wird die Schlinge, durch welche nun der untere Faden gezogen ist, durch den Fadenhebel fest in den Stoff eingezogen.



Patent Nadelstangenführung


Schiffchen.


für Anker–Singer–Saxonia (mit gerader Schiffchenbahn)


für Anker–Westfalia–Saxonia (mit gebogener Schiffchenbahn)


 

Anker–Singer–Saxonia


auf Holzsockel.

Anker–Westfalia–Saxonia


auf Eisensockel.


|EM - Mobile|Home|Impressum|